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Schülerwettbewerb Begegnung mit Osteuropa


Neuigkeiten

71. NRW-Schülerwettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“:
50 Landessiegerpreise für die besten Arbeiten verliehen

20. Juni 2024: Preisträgerinnen und Preisträger der 71. Auflage des Landeswettbewerbs in Schwerte geehrt

 

Landessieger_innen

Landessiegerinnen und Landessieger bei der feierlichen Preisverleihung im NRW-Schülerwettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“ © Bezirksregierung Münster

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Im Namen der Landesregierung hat Britta Bollmann, Gruppenleiterin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, heute (20. Juni 2024) 40 Schülerinnen und Schüler aus NRW als Hauptgewinner des 71. Schülerwettbewerbs „Begegnung mit Osteuropa“ in der Rohrmeisterei in Schwerte ausgezeichnet. Neben 40 Preisträgerinnen und Preisträgern aus Nordrhein-Westfalen ehrte sie auch Gewinnerinnen und Gewinner aus Kroatien, Lettland, Litauen, Moldau, Polen, Rumänien, der Slowakei und der Ukraine sowie aus Ungarn für ihre besonderen Leistungen.

Gruppenleiterin Britta Bollmann bei ihrer Rede

Preisverleihung vor Ort: Britta Bollmann begrüßt die Gäste © Bezirksregierung Münster

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Der Schülerwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen „Begegnung mit Osteuropa“ fand zum 71. Mal statt. Kaum ein Preis in unserem Bundesland kann auf eine so lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Das Motto lautete „HEUTE aus GESTERN für MORGEN“. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind untrennbar miteinander verbunden. Dieser Grundgedanke prägt den Wettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“ seit mehr als sieben Jahrzehnten.

Britta Bollmann: „Die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte schärft den Blick für die Gegenwart und sensibilisiert für die Zukunft. Wir erleben ganz aktuell, welchen Wert Freiheit und Frieden haben, sie sind nicht selbstverständlich. Weil Europa und die europäische Zusammenarbeit genau diese Werte sichern, ist es umso wichtiger, neue Brücken zu unseren Nachbarn im östlichen Europa zu bauen und bestehende zu erweitern. Genau das leistet der Wettbewerb Begegnung mit Osteuropa“.

Am diesjährigen Wettbewerb beteiligten sich 4.816 Jugendliche mit 1.876 schriftlichen und künstlerischen Beiträgen, darunter 792 Schülerinnen und Schüler aus 14 ost- und mittelosteuropäischen Ländern.

Die 40 nordrhein-westfälischen Preisträgerinnen und Preisträger kommen in diesem Jahr aus Ahlen, Bergheim, Bielefeld, Bochum, Delbrück, Detmold, Duisburg, Düsseldorf, Hamm, Herten, Holzwickede, Hopsten, Köln, Krefeld, Marl, Mönchengladbach, Münster, Neuenkirchen, Oelde, Olfen, Preußisch Oldendorf, Recklinghausen, Solingen, Vreden, Waldbröl und Werne.

Im Rahmen der Preisverleihung gab Britta Bollmann bereits den Startschuss für den nächsten Schülerwettbewerb. Dieser steht 2025 unter dem Motto „Europa – das geht!“

Alle Schülerinnen und Schüler ab der Grundschule in Nordrhein-Westfalen sowie aus osteuropäischen Schulen mit deutschsprachigem Unterricht können daran teilnehmen.

Weitere Impressionen:

Collage mit Bildern der Preisverleihung

Impressionen der Preisverleihung © Bezirksregierung Münster

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